Kingsbridge Das Leben in einer mittelalterlichen Stadt

[samirafeuerstein]

Samira setzt sich zu John und bewundert seine Tapferkeit.

Ja,in Deutschland haben sich meine Eltern sehr gefreud,das ich sie besucht habe.
Sie sind grade dabei umzuziehen in eine neues Stadt und waren
dabei alles ein zupacken
Dadurch können sie nicht hierher mit mir auf Reisen nach.
Schönen Grüss von Ihnen.
Sie heißen Purzeline und No Feuerstein haben zusammen dann noch Goldschmiedekunst gelernt nach Samira(ich)Geburt .
Sie haben aber ganz viel schöne Sachen aus Gold mir mit geben.
Wenn es dir besser.....John..dann besuche mich in meinen Zelt.Ich habe alle Sachen zu verkauf schon hingestellt
und schmunzelt John Scarlet an.

[johnscarlet]

John hört Samira aufmerksam zu, er sieht sie immer nur an und nickt öfter mal.
Was sie sagt, hört er nur aus der ferne, er hat sich in Samira verliebt, aber er würde es nie zugeben, sein Stolz verbietet es ihm.

Sie sieht so goldig aus, zum anbeißen, aber ich bin ihr nicht würdig, ich bin ein Bastard, mein leiblicher Vater hatte mich lange Zeit verleugnet.

sind seine Gedanken, die sie wohl nie von John zu hören bekommen wird.

Dann hört er ihre letzten Worte, als sie sagte,

Schöne Grüße von Ihnen.

Sie meinte wohl ihre Eltern.

Wenn es dir besser.....John..dann besuche mich in meinen Zelt,Ich habe alle Sachen zu verkauf schon hingestellt

sagte Samira zu ihm, und als sie dann John anlächelt, geht sein Herz auf.

Als Samira dann sagte, das er in Ihr Zelt kommen soll, da wird es ihm ganz warm ums Herz.

John versucht so seine verlegenheit zu verbergen, als er sagt,

Ja, wenn ich einmal in Eure gegend bin, werde ich mir mal Eure Waren ansehen.

Aber in Wirklichkeit würde er sie gerne in seine Arme nehmen, und Küssen, aber er ist einfach zu schüchtern.

[samirafeuerstein]

Samira merkt das John sehr nervös ist und schaut ihn ganz tief in seine Augen.
Bitte schmiere die Salbe auf deine blauen Flecke,
ich muß leider wieder zur arbeit gehen.
Mary wartet bestimmt auf mich vor der Goldschmiede.
Schenkt John noch ein Luftkuss zu und dreht sich nochmal um mit einen Zwinkern.....läuft zur Goldschmiede zurück.

[johnscarlet]

John bekommt einen roten Kopf, als Samira ihm einen Luftkuss zuwirft.

Dann nimmt er ihre Salbe, zieht sich sein Hemd aus und schmiert so gut es ihm möglich ist, die Salbe auf seinen Rücken.
John flucht leise, weil er nicht sehen kann, wo er die Salbe hinschmiert.
Danach zieht er sein Hemd wieder an, geht ins Lager, nimmt seinen Karren und fährt damit zum Hafen.

[johnscarlet]

Am nächsten Morgen erwacht John mit einen Brummschädel, die Sonne blinzelt durch das Fenster und John dreht sich zu Seite.
Eine weile liegt er so da, in seinen Gehirn arbeitet es,
was ist geschehen?
Langsam kommt seine Erinnerung wieder, er hat Harry getroffen, sie haben ausgiebig in Keiler gefeiert.
Einen Augenblickt liegt er noch so da, dann bewegt er sich zäh aus seinen Bett.
Als er dann neben seinen Bett steht, fällt ihm Samira ein,
Ich wollte doch bei ihr vorbeisehen.
Er sucht seine Sachen zusammen, zieht sich an, und geht in die Lagerhalle, es trifft ihm fast der Schlag,
Was ist das denn?
So viel Seide habe ich bestellt?
John ist fassungslos, da hat wohl wer was verwechselt!
Er denkt an Harry, der hat mir wohl eine freunde machen wollen, ich habe doch nur 50 Rollen Seide bestellt, das sind aber mehr als 100.
John sortiert sie Seide an Farbe, er schlichtet alles schön auf, damit er eine übersicht bekommt.
Als er endlich damit fertig ist, macht er sich schnell einen Kaffee.

Danach geht er aus seinen Lager, sperrt sorgfältig ab, und geht zu Samira`s Zelt.

[johnscarlet]

John betritt wieder sein Lager, Bei Samira hat er wohl einiges falsch gemacht, sie ist noch für keine Liebe bereit, jetzt stürzt er sich in seine Arbeit, er hat seinen Handel sehr vernachlässigt.
John setzt sich nieder, denkt nach,
Ich habe über 100 Rollen Seide!

Er holt seinen Marktkarren, und ladet von jeder Farbe eine Rolle Seide auf.
Dann geht er in seinen Wohnraum und macht sich frisch, sprich, er wäscht sich und nimmt ein besonders teurer Parfüm.
John betrachtet sich jetzt im Spiegel, rückt seinen Hut zurecht und geht dann ins Lager zurück.
Nimmt seinen Marktkarren, stellt ihm vor seinen Lager ab, schließt sein Lager sorgfältig ab, und tuckert dann mit seinen Karren zu der Schneiderin Katerina.

[johnscarlet]

Als er an seinen Lager ankommt, Samira hat er immer noch auf seinen Arm, sie ist eingeschlafen, er sperrt mit der einen Hand die Türe auf, macht sie leise auf, trägt Samira in sein Zimmer, legt sie auf sein Bett, deckt sie mit der Decke zu, drückt ihr einen zärtlichen Kuß auf ihre Stirn und geht zurück ins Lager.
Er versperrt die Lagereingangstüre, setzt sich an seinen Schreibtisch im Lager und denkt über sich und Samira nach.
Wie soll es jetzt weitergehen?
Dann schläft er am Schreibtisch ein.

[samirafeuerstein]

Samira wird wach...hat einen Brummschädel.....blickt sich um.
Wo bin ich hier jetzt gelandet?

Oh..so ein großes Bett ist das wunder schön und kuschelt sich wieder in die weiße warme Decke ein.
John..........das kann nur sein Bett sein überlegt die Goldschmiedin.
Ihr Herz klopft ganz doll.Er ist ja ein großer Mann.
Mmmmmmmmmm....und es duftet hier nach einem heißen Tee.
Aber Samira traut sich nicht aufzustehen...da ihr Kopf noch so weh tut.
Hu....hu...John bin ich bei dir?

[johnscarlet]

John steht heute schon sehr früh auf, er konnte nicht schlafen, Samira liegt im seinen Bett,
Wenn sie aufwacht und merkt, das sie in meinen Bett schläft, wie sie wohl reagiert?
John ist unsicher,
Hat er wohl das richtige gemacht? Oder ist sie mir jetzt erst recht böse?
John macht Tee, dann macht er noch ein ausgiebiges Frühstück, stellt alles auf ein Tablett,
Da hört er auch schon Samira rufen,
“Hu…Hu.. John, bin ich bei dir?”
Das hört sich ja nicht so schlecht an,
John Grinst, antwortet,
“Ja, Samira, du bist bei mir, ich komme jetzt ins Zimmer, ich bringe dir ein Frühstück, ist es dir recht?”
Er wartet kurz ab, sie antwortet nicht,
Gut,
denkt John,
“Ich komme jetzt ins Zimmer, nicht erschrecken”
Er betritt ehrfürchtig sein eigenes Zimmer, sein Herz pocht gewaltig, als er sie in seinen Bett liegen sieht. John geht langsam zum Bett, stellt das Tablett auf das Nachttisch, blickt Samira unsicher an,
Wie soll ich mich jetzt verhalten?
“Schönen Guten Morgen, liebe Samira, du warst gestern sehr, …..
ich meine, du konntest nicht mehr selber nach Hause gehen, da habe ich dich zu mir gebracht, aber keine angst, ich habe nichts mit dir….”
Wird rot, weis nicht, wie er es sagen soll, er hat sie nicht berührt, aber wie soll er es ihr sagen?

[samirafeuerstein]

Samira freud sich .....John danke das ich bei dir in deine großen Bettchen schafen dürfte.
Gibt Ihn einen zarten Kuss auf die Stirn.

Setzt dich doch auch auf dein Bett und die Goldschmiedein rückt ein bischen beiseite.
John komm wir Frühstücken beide hier und lächelt ihn Glücklich an.