Der Mietvertrag war schnell unterzeichnet, John war sich schnell mit den Besitzer einig, jetzt hat er ein eigenes Geschäft, wo er seine Waren lagern und verkaufen kann. Und über den Geschäft hat eine seine Wohnung, und sogar schon eingerichtet, es läuft besser, als er es sich das je erträumt hatte.
"Jetzt nur schnell alles Waren vom Wagen abladen", sind seine ersten gedanken.
John ladet jetzt alle seine Waren ab, trägt alles ins Haus, sortieren kann er ja später, jetzt will er noch schnell die Stadt besichtigen.
Aber zuerst spannt er seine beiden Zugpferde aus, er hat auch einen Stall für seine beiden Pferde angemietet, die er jetzt einstellt und versorgt.
"so", sagt er zu sich, "jetzt kann ich mich in aller ruhe die Stadt ansehen".
Als er zurück an sein Haus kommt, hat er einen einfall, rennt ins Haus, Nimmt Pergement und Feder und schreibt , "Ich bin John Scarlet, Händler aller Waren, Ein und Verkauf, mein Geschäft steht euch täglich von 9 bis 16 uhr zu verfügung". Gezeichnet, "John Scarlet"
Einige Waren stellt er noch schnell in die Auslage.
An seinen Lager angekommen, sucht er noch schnell die Seidenstoffe hervor, "ja, es sind genug Seidenstoffe da, damit müsste sie auskommen, das Schiff muss ja in den nächsten tagen hier eintreffen, er hat eine grössere Ladung Seide bestellt".
Jetzt geht er aber hinauf zu seiner Wohnung, deckt das Bett ab, und fällt wie er ist, mit seiner Kleidung ins Bett, und schläft ein
John erwacht früh am morgen, streckt sich im Bett durch, dann kracht es auch schon, und das Bett kracht zusammen. Verdutzt blickt er sich um, flucht, jetzt hat er schon wieder ein Bett ruiniert, alle Betten sind für seine Körpergrösse zu kurz.
John klettert aus den trümerhaufen, jetzt erst bemerkt er, das er noch angezogen ist, er ist also mit seiner Strassenkleidung eingeschlafen.
"Ich sollte mich frisch machen, schießt es ihm in den Kopf, wenn Katherine an mir maß nimmt".
Er geht in den Nebenraum, da steht ein Bottich, nimmt einen Eimer und geht nach draussen zum Brunnen, schöpft Wasser aus den Brumen, und füllt den Bottich auf, er muss 10 mal gehen, bis er genug Wasser im Bottich hat.
"Jetzt aber nichts wir rein", denkt er, zieht sich aus und steigt ins kühle Nass.
Als er jetzt im Bottich sitzt, es Fröstelt ihm sehr, flucht er laut, "Ich hab die Seife vergessen".
Er steigt wieder heraus, rennt nackt ins Lager, sucht im Lager nach der Seife, er hätte vorher aufräumen sollen, jetzt heisst es suchen.
Da, er hat die Seife gefunden, macht einen Luftsprung, dann blickt er nach draussen, es steht da eine Frau und blickt herein, da erschrickt er, er hat nichts an, er ist Nackt, sofort geht er in Deckung, "ob die Frau mich gesehen hat?"
Die Fenster sind ja sehr verschmutzt, vielleicht hat sie ihn nicht gesehen.
John nimmt ein Schild, das vor ihm am Boden liegt, und rennt nach oben, "Egal, mich wird sie schon nicht gesehen haben".
Steigt jetzt wieder in den Bottich, und schrubbt sich Wund.
Danach steigt er heraus, nimmt das Tuch, was am Boden liegt, und trocknet sich ab.
Er braucht frische Kleider, wo hat er sie nur, er muss heute endlich aufräumen, nimmt das Schild wieder auf, und schleicht sich ins Lager, neue Kleider suchen, nur er kann keine finden, jetzt ist er ganz verzeifelt, mit seinen verschwitzen Kleider kann er nicht zur Schneiderin gehen, er hat seine eigenen Kleider in Charleton vergessen.
Als Robin am Haus steht und in die Auslage blickt, kommt ihm eine Idee, Hier ist es ruhig, hier will er einbrechen, da wohnt wohl ein wohlhabener, der oder die werden es nicht merken, wenn ich mir was ausborge.
Robin holt seine Drahtschlingen hervor, und werkt an den Türschloss herum, nach einiger Zeit hat er dir Eingangstür auch schon offen, und betritt den Raum, Wow,hier ist er richtig, alles abholbereit, er öffnet alle Kisten, nur Kleider, oh, jetzt hat er eine Kiste geöffnet, hier ist Schmuck drin, seine Augen leuchten vor freude, er kann ein Juchzen nicht verkneifen.
John hat wieder seine alten Kleider angezogen, als er geräusche hört, denkt sich aber nichts, er versucht sein Bett zu reparieren, als er ein juchzen hört, "Das kommt doch aus meinen Lager", schiesst es ihn durch den Kopf, er schleicht leise, wenn man es so nennen kann, wenn ein 240 Pfund Kerl schleicht, als er das lager betritt, erblickt er einen kleinen Knom, "So ein Gauner", ist sein erster gedanke, " der räumt in aller ruhe mein Lager leer, den werd ich helfen", jetzt scheicht er sich an den Einbrecher heran, der ist aber so an seinen Schmuck intessiert, das er John nicht kommen hört.
John packt den Einbrecher am Genickt, hebt das kleine Männlein hoch wie einen Kartoffelsack, "Hey du Dieb, das ist mein Besitz"