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Das Leben im Kloster





Re: Das Leben im Kloster

Beitragvon Bruder Johannes » Mo 24. Jul 2017, 10:55

Nachdem er in der Küche Anweisungen gegeben hatte, ging er um den kleinen Saal zu inspizieren. Was er nicht wusste, dass Aenlin bereits den Auftrag erhalten hatte dort sauber zu machen. Als er die Tür zum Saal öffnete, schaute er auf ihr reizendes Hinterteil, dass sich im Rhythmus der Hand hin und her bewegte, wenn sie über den Tisch wischte.

Er wusste sie war eine verbotene Frucht und das in zweierlei Hinsicht. Aber er hatte jetzt schon Monate nichts loswerden können. Zum Einen weil Paul krank war und zum Anderen, weil Beckett Aenlin unter Verschluss hielt. Der Anblick ihres schwingenden Hinterns brachte ihn auf. Leise schloss er die Tür, drehte den Schlüssel im Schloss und ging mit schnellen Schritten auf die Frau zu. Er packte sie mit beiden Händen und presste sie kurz an sich, bevor er hektisch ihren Rock bis zur Hüfte hochschob und ihr seinen Mund aufstöhnend auf den Arsch presste. Wie er das vermisst hatte. Diese weiche Haut, dieser Geruch. Seine Hand schob sich zwischen ihre Beine und ohne Vorwarnung schob er ihr zwei Finger in die Spalte während sein Mund die weiche Haut ihres Hinterns liebkoste. Sein Schwanz war augenblicklich hart geworden.
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von Anzeige » Mo 24. Jul 2017, 10:55

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Re: Das Leben im Kloster

Beitragvon Aenlin » Mo 24. Jul 2017, 11:11

Die Tür öffnete sich und Aenlin erstarrte vor Schreck. Sie erwartete Beckett und schloss ergeben die Augen. Da wurde sie auch schon an jemanden gedrückt. Am Liebsten hätte sie geweint. Sie hielt inne mit der Putzerei, stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab und riskierte einen kurzen Blick über die Schulter. Johannes, dachte sie erleichtert gerade in dem Augenblick als er ihren Rock hoch schob und sie seinen Mund spürte. Die Hitze schoss gleichzeitig in ihren Schoss und nun schloss sie die Augen, um ihn zu genießen. Da war sie, seine Hand. Zwischen ihren Beinen, während seine Zunge über die Haut ihres Hinterns fuhr. Aenlin stöhnte leise auf. Johannes wusste wie er sie anfassen musste. Sie spürte die Finger in ihrer Spalte und fing automatisch an das Becken zu bewegen. Vor und zurück. Seine Finger glitten rein und raus. Schneller, immer schneller und härter. Sie war innerhalb von Sekunden nass und wollte mehr als nur seine Finger.
Der Lappen flog über den Tisch und sie griff den Stoff seiner Kutte, raffte ihn hoch, so wie er zuvor ihren Rock und legte seinen harten hoch aufgerichteten Schaft frei.
"Stoß mich", forderte sie mit rauer Stimme und umschloss seinen dicken Stab mit der Hand, um ihn an ihre Spalte zu führen. "Jetzt", befahl sie. Sie hatten nicht viel Zeit. Jederzeit konnte jemand den Saal betreten. Wenn sie bei dieser Ungeheuerlichkeit erwischt wurden drohte ihnen Beiden der Galgen. Diese Angst erwischt zu werden gab dem ganzen diesen verbotenen Reiz und machte es unwiderstehlich.
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Re: Das Leben im Kloster

Beitragvon Bruder Johannes » Mo 24. Jul 2017, 17:17

Als sie anfing seine Kutte hoch zu raffen, half er ihr. Legte den Saum des braunen Stoffes über ihren Hintern und gleich darauf spürte er ihre Hand um seinen Schaft. Es hätte nicht viel gefehlt und ihm wäre der Saft direkt hinaus geschossen. Aber nur fast, er konnte es unterdrücken und fühlte nun ihre Nässe. Fast gleichzeitig mit ihrem Befehl "Jetzt" stieß er hart in sie, denn er hatte nicht den Willen zu warten. Er wollte sie jetzt sofort. Daran, dass jemand den Raum betreten könnte, dachte er überhaupt nicht mehr. Die Lust schlug über Beiden zusammen. Er hatte Mühe nicht laut zu werden, während er immer wieder in sie hinein stieß. Er hörte sie stöhnen, hörte wie ihr Atem schneller wurde und wusste sie käme gleiche zum Höhepunkt, genau wie er. Immer noch hielt er sie an der Hüfte, bestimmte den Rhythmus, fühlte wie sie anfing zu pulsieren. Gleich ... er spürte es, gleich würde sie anfangen zu zucken und er würde sich vollkommen in ihr entleeren, gleich .... zwei weitere harte Stöße und Aenlin bebte unkontrollierte, während Johannes sich heiß in ihr ergoss. Stöhnend zog er sie so weit zu sich ran, damit er tief in ihr das Zucken spüren konnte. Erst als sie aufhörte, zog er sich aus ihr zurück und drehte sie um.
Johannes lächelte sie an. Dann drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn und ging.
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