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Re: Der Burghof

Mo 15. Feb 2010, 16:15

Das werdet Ihr noch früh genug erfahren und merken, war die knappe Antwort.
Mein Name ist Jack Hamleigh, Ritter des Grafen von Devon. Ich denke damit sollte der Höflichkeit genüge getan sein. Benehmt Euch wie eine Dame, sonst seid Ihr schneller draussen als Euch lieb ist.
Ohne sie noch eines Blickes zu würdigen, schritt er mit Ihr am Arm in die Burg. Seine Konzentration galt nun der Geschichte die er Katherine und der Gräfin erzählen musste, wenn er mit der "Dame" am Arm den Saal betrat.

Mo 15. Feb 2010, 16:15

Re: Der Burghof

Mo 15. Feb 2010, 16:15

Freches Schmunzeln umspielte die Mundwinkel der rotblonden ob seiner Antworten. "Ich bin hoch erfreut werter Jack Hamleigh, Ritter des Grafen von Devon" kams über die Lippen während Sie neben ihm herschritt mit stolz erhobenem Haupt. Oh war das Weib doch gut, sehr gut sogar und das bisschen Höflichkeit würd Sie wohl auch noch hin bekommen um den Schein zu wahren. "Ich bin eine Lady und so werd ich mich durchaus benehmen auch wenn ihr vielleicht anderes denkt. Und nur am Rande, stellt mich doch als eure Cousine vor oder sind eure Verwandschaftsverhältnisse hier bekannt?" fuhr Sie leis fort

Re: Der Burghof

Mo 15. Feb 2010, 16:16

Robin schleicht in der Dunkelheit der Nacht zur Burg. Er kann jetzt die Wachen gut sehen. Er nutzt den Vorteil, daß die Wachen im Licht der Fackeln stehen und er die Dunkelheit der Burgwand zu seinen Vorteil ausnutzt. Im Burghof angelangt lehnt er sich an die Wand und ist eins mit der Dunkelheit. Fest an die Wand gepresst schiebt er sich bis zum Eingang entlang, seine Augen haben sich schnell an die Dunkelheit gewöhnt. Sie lassen die Wachen nicht aus den Augen. Robin ist ein Nachtmensch. Seine Augen sind überall, nichts entgeht ihnen. Vor der Eingangstür verharrt er eine weile, die Wachen haben ihn nicht bemerkt, er lauscht angespannt ob sich jemand im Eingangsbereich im inneren der Burg befindet. Als er nichts ausmachen kann, drückt er vorsichtig die Tür auf und blinzelt kurz hinein, die Luft ist rein und Robin verschwindet im Flur der Burg.
Jetzt schleicht er wie ein Tier durch den Flur und das Treppenhaus nach oben, zu den Gemächern. Er hat ja vor einiger Zeit hier schon alles ausgekundschaftet weiß noch was zu holen ist.

Re: Der Burghof

Mo 15. Feb 2010, 16:17

Hey da..Kutscher...fahr los...Du weißt wohin!Jack rannte gehetzt über den Hof, riss den Verschlag der Kutsche auf und sprang rein.

Der Kutscher warf einen erstaunten Blick auf den hastenden Mann, griff zur Peitsche und ließ sie über dem Hintern des Pferdes knallen. Der Braune setzte sich erschrocken in Bewegung und trabte durch das Tor.
Außerhalb des Burg schnalzte er mit der Zunge und knallte abermals mit der Peitsche. Das Pferd galoppierte an und die Kutsche jagte rumpelnd Richtung Wald.

Re: Der Burghof

Mo 15. Feb 2010, 16:17

BEEEEN Beeeeheeeeen. Eil dich inm Eiltempo muss eien Kutsche bereit sein Lilly und ich müssen ins Dorf.

Schon konnte man Getrampel hören und die Diener beeilten sich die Kutsche anzuspannen.
Yuna und Lilly stiegen ein. Ben ließ die Peitsche knallen. Man hatte ihm verboten die pferde damit zu schlagen. Er fand das unverständlich.
Die Tiere machten einen kleinen Hüpfer und rannten los.

Re: Der Burghof

Mo 15. Feb 2010, 16:17

Mit knallender Peitsche und Mit wehender Mähne liefen die Pferde in den Burghof
Der polizist sprang aus der Kutsche und half Yuna und der Zofe beim aussteigen.
Ben du kümmerst dich um die ferde befahl die Baroness

Jawohl Mam..

Kommt..
Yuna ging vor in die Burg...

Re: Der Burghof

Mo 15. Feb 2010, 16:18

Robin ist jetzt am Burghof angelangt, die Dunkelheit ist bereits hereingebrochen und für Robin ist es jetzt leichter ungesehen ins Schloss zu gelangen.
Seine Augen sind überall, wie ein Raubtier schleicht er die Wände entlang und verharrt ständig um nicht gesehen zu werden. Aber heute sind die Wachen aufmerksamer als letztes mal,
Da komme ich heute nicht so einfach vorbei, da muss ich mir was einfallen lassen.
Langsam sinkt er zu Boden, für die Wachen ist er hier im Schatten der Wände noch unsichtbar, aber er muss jetzt an der Wache vorbei.
Er nimmt am Boden einen Stein auf und wirft diesen in die andere ecke des Burghofes und hofft, das die Wache auf seinen Trick herein fällt. Und die Wache blickt jetzt in diese Richtung und Robin wirft einen weiteren Stein, aber jetzt einige Meter nach links und die Wache geht jetzt wachsam in diese Richtung.
Genau das hatte Robin damit bezweckt und er nützt diese kurze Gelegenheit und schleicht jetzt an der Wache vorbei, würde sich die Wache jetzt umdrehen, würde er sofort entdeckt werden.
Nach einigen Metern hat er die schützende Lichtgeschütze Wand erreicht, wo die Wache ihm nicht sehen kann.
Das wäre schon einmal geschafft, erleichtert schleicht er weiter bis er den Eingang erreicht.
Ich bin total verrück, was mache ich denn hier?
Dann hört er schritte die schnell näher kommen. Robin bewegt sich langsam zurück und taucht in eine dunkle Nische unter. Sein Herz bleibt ihm fast stehen, zwei Personen stehen keine zwei Meter neben ihm und unterhalten sich.
Er kann genau ihre Worte hören,
Der Polizist ist gerade bei Lady Elinor, da muss was geschehen sein, aber alle tuscheln nur, ich habe nichts erfahren.
Dann gehen die beiden zu Robins Glück weiter und er kann aufatmen. Einige Zeit verharrt er noch in der Nische, dann wagt er sich hervor und er huscht die Treppen hoch in den ersten
Stock und sperrt die Tür zu Yuna´s Schlafgemach auf , die hatte er schon beim ersten mal im Schloss erkundet. Jetzt heißt es abwarten, er muss erst mal verschnaufen, sein Herzschlag ist viel zu hoch.

Re: Der Burghof

Mo 15. Feb 2010, 16:18

Beim Sprung aus dem Fenster landet Robin nicht so, wie er es sich das vorstellte.
Er ist die Wache beinahe auf den Kopf gesprungen, Robin landet sehr hart auf den Boden und rollt sich blitzschnell zu Seite ab. Die Wache ist für einen Moment kurz überrascht, diesen Moment muss Robin ausnützen, wenn er nicht von der Wache aufgespießt werden möchte.
Die Wache versucht gerade das Schwert aus der Scheide zu ziehen, da springt Robin ihm auch schon zwischen die Beine und wirft ihm um.
Robin erwischt einen Stein, der gerade neben seiner Hand am Boden liegt und schlägt die Wache in letzter Sekunde auf den Kopf, diese stöhnt auf aber wird nicht bewusstlos. Noch einmal schlägt Robin zu, er hat Hemmungen, will die Wache nicht schwer verletzen, der Unfall mit Scott liegt Robin noch in seinen Knochen.
Als die Wache jetzt endlich die Augen verdreht und leblos liegen bleibt, rollt Robin sich seitlich ab und steht auf.

Bist ein harter Knochen, wirst einige Tage Kopfschmerzen haben.

Dann ist Robin schon wieder in Bewegung, blickt um sich ob er beobachtet wurde.
Seine Augen tasten die ganze Umgebung ab, während er sich schon wieder in Bewegung setzt und den Burghof auf Abwegen verlässt, sein Ziel ist seine Werkstätte.
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