Re: Heinrich's privaten Räume
von König Heinrich » Mo 1. Aug 2011, 17:43
Heinrichs Finger suchten und fanden ihre feuchte Süße und massierten sie heftig. Er spürte ihre Lust, fühlte wie sie ihm entgegen drängte und wurde noch wilder.
Kurz schoss ihm der Gedanken an seine leidenschaftslose Frau durch den Kopf, hob den Blick um Julias, von ihrer Lust gezeichneten Blick zu suchen, dann senkte er seinen Kopf, schob der Blonden den Rock bis zur Hüfte hoch und drückte seine Lippen hart auf ihre Scham, bevor er seine Zunge wild ihre Perle umkreisen ließ. Er wollte sie stöhnen und schreien hören. Wollte fühlen wie sie seinen Händen und seiner Zunge entfliehen wollte, weil sie die Lust kaum mehr ertragen konnte.
Der König ließ von ihr ab, schaute ihr in die Augen und hob sie hoch. Er trug sie zum Bett, legte sie sanft ab, nur um sie dann mit festen Händen zu packen, auf den Bauch zu drehen und sie an den Hüften zu sich zu ziehen. Mit wenigen Griffen hatte er die Schnürung seiner Hose geöffnet und diese rutschte zu Boden. Fast gleichzeitig drängte Heinrich zwischen Julias Beine und nahm von ihr Besitz. Lautes Stöhnen war zu hören, als Heinrich die heiße, feuchte Höhle der Lady ausfüllte und wieder und wieder in sie hinein stieß. Seine Hände lagen auf den Hüften und bewegten den Körper Julias im Gleichklang mit seinem.
Er spürte es, hörte ihren heftigen Atem und die Lust schlug fast über ihm zusammen. Immer schneller wurden seine Bewegungen, immer heftiger seine Stöße. Bis er spürte wie es heiß in ihm hochstieg. Er brüllte auf als die Welle der Erleichterung über ihm zusammenschlug und er ein letztes Mal hart in Julia hineinstieß um gleich drauf seinen Samen in ihrem Schoß zu verströmen. Wenn jetzt ein Kind dabei entstehen würde, würde aus ihm ein Krieger werden, schoss es ihm durch den Kopf. Dann sank er schwer atmend neben Julia aufs Bett.