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Robins Zelle

Mo 15. Feb 2010, 16:41

Die Polizisten werfen Robin gewaltvoll in die Zelle,

Das ist dein neues Zuhause, Gisbourne,

hört Robin einen Polizisten sagen, dann bekommt er einen Schlag auf seinen Kopf, und es wird Nacht um ihn.

......als er dann wieder zu sich kommt, hängt er angekettet an der Wand.

So ein Mist....

flucht Robin, sein ganzer Körper schmerzt.

Mo 15. Feb 2010, 16:41

Re: Robins Zelle

Mo 15. Feb 2010, 16:41

Am nächsten Morgen, er hat die ganze Nacht nicht geschlafen,
er grübelt,

Ich muss hier heraus.

Seine Gedanken überschlagen sich.

Jetzt hört er ein Geräusch,

oh, jetzt kommt wer.


Dann kommen auch schon zwei Wachen, öffnen die Zelle,

der eine fragt,

Na Gisbourne, erzählst du uns Heute was?


und er schägt Robin seinen Schlagstock in seinen Magen,
das Robin zusammensinkt und vor schmerzen stöhnt.

Robin antwortet,

Euch werde ich sicher nichts sagen, ihr Ärsche!

Als Antwort bekommt Robin wieder schläge in den Magen, bis er sich übergeben muss.

Die Wachen blicken Robin an, lachen,
Wir kommen morgen wieder, also überlege dir gut, was du morgen sagst,
dann verlassen sie wieder die Zelle, sperren ab und verschwinden.

Re: Robins Zelle

Mo 15. Feb 2010, 16:41

Die ganze Nacht konnte Robin kein Auge zumachen, seine Gedanken überschlagen sich,
Wie komme ich nur hier heraus?, wenn mich nur Mary besuchen würde?

Er hat grossen Durst und Hunger hat er auch,

Die lassen mich absichtlich verdursten

Seine Fesseln, diese Bein und Fußketten drücken auch gewaltig.

Sie haben ihm so kurz angehängt, er hängt wie Jesus am Kreuz,
kann sich nicht bewegen.

Jetzt hört er Geräusche, sie kommen wieder.

Robin ist auf das Schlimmste gefasst.

Die Zellentür wird aufgesperrt, und es kommen wieder die beiden
Aufseher, lachen als sie Robin so hängen sehen.

Na du Held, erzählst du uns heute, wir wollen alles über diese rotharrige Zigeunerin wissen, du hast doch alles gesehen, also REDE


Schreit ihm der Aufseher an.

Wenn du nicht redest, dann werden wir dir deine beiden Hände abhacken, so einfach ist das, dann bist es eben du gewesen.

Sie warteten auf Robins Antwort, als sie aber in sein Gesicht sehen, wissen sie, das er nichts sagen wird, was sie gerne hören wollen.

Dann aber redet Robin,

Ihr wollt was?, ich kenne diese Frau nicht, habe sie nur zufällig im Cafe getroffen, ist das verboten?
und wenn ich was wissen würde, Euch Helden würde ich es nie sagen.

Dann schreit er laut,

Ich habe Durst und Hunger, gebt mir was zu drinken, dann überlege ich es mir vielleicht.

Die beiden Aufseher lachen,

Kannst du haben.

sagt der eine, und schlägt Robin mit seinen Stock brutal zusammen.

Robin gibt keinen Ton von sich, sinkt bewustlos zusammen.

Die beiden Aufseher lachen, nehmen jetzt Robins Handfesseln ab, und bringen ihm eine Schale Wasser, stellen sie auf den Boden ab.

Der ist jetzt fertig, morgen redet er, wetten?

Sagt der eine zu seinen Kollegen, als sie die Zelle verlassen, und absperren.

Re: Robins Zelle

Mo 15. Feb 2010, 16:42

Mary steckte den Schlüssel ganz vorsichtig ins Schloss.
Gisbourne..., Flüsterte sie Was machst du für blödsinn?

Dann stellte sie den Korb hin und schloss schnell und Leise seine Fesseln auf..

Komm Hilf mir. Er soll ruhig mal merken wie das ist wenn man an den Füssen gefesselt in so einem Raum ist.
Sie schloss dann die Fesseln um die Gelenke des Wärters.

Los Gisbourne worauf wartest du noch?

Sie flüsterte um den Wärter nicht frühzeitig zu wecken.
Beide gingen dann aus dem Gefängnis.

Re: Robins Zelle

Mo 15. Feb 2010, 16:43

Robin liegt am Boden und trinkt gerade einen Schluck vom Wasser, als er hört, wie ein Schlüssel ins Schloß gesteckt wird, hört wie aufgesperrt wird,

Nicht schon wieder, die wollen mich heute schon fertig machen

sind seine ersten Gedanken, er stellt stellt sich bewustlos.

Dann aber hört er ein Flüstern,
diese Stimme kenne ich, das ist doch......Mary?

Robin öffnet leicht ein Auge und blickt in Marys Gesicht, er lächelt.

Oh Mary, du bist meine Rettung, wie kommst du hier herein?

Fragen über fragen beschäftigen Robin,
doch als Mary seine Fußfesseln öffnet, Blickt er sie dankbar an,

das werde ich dir nie vergessen, Mary, das du mich.....

er spricht es nicht aus, es ist ihm peinlich, das er von einer Frau gerettet wird.

Robin steht wackelig auf, er kann sich kaum auf seinen Beinen halten, versucht es Mary zu verheimlichen, das er kaum noch gehen kann, die Prügel der Wärter waren mehr als schmerzlich, sie haben Robin einige Rippen gebrochen, er bekommt kaum Luft, aber er lächelt Mary zu,

DANKE kommt über seine Lippen.

Dann folgt er Mary, und als sie zur Tür geht, nützt er den Moment aus, und tritt den Wächter mit voller kraft, die er aufbringen kann, in die Rippen, er hört wie sie brechen,

Der soll auch mal spüren, wie es ist, wenn...

dann humpelt er hinter Mary her, und sie verlassen das Gefängnis.

dann draussen vor den Gefängnis bleibt Robin stehen,

Mary, warte, ich muss dir was sagen, ich habe nichts verbrochen.

Robin blickt Mary in ihre schönen Augen.

Sie wollen dich, Mary, du bist in grosser Gefahr, du musst dich verstecken, sie brauchen nur Zeugen, die gesehen haben, wie du....

er Blickt sie wieder dankbar an.

Ich habe dich nicht verraten, keine sorge,
wenn ich nichts sage, wollten sie mir die Hände abhacken, ich hätte sie mir für dich abhacken lassen, MARY

Blickt jetzt weg, es ist ihm jetzt peinlich, das hätte er ihr nicht sagen sollen.

Ich verdanke dir mein Leben, Mary, du kannst über mich verfügen, mein Leben ist dein, ich werde immer für dich da sein, wenn es sein muss, opfere ich mein Leben für dich.

Er humpelt zu ihr heran, blickt sie an, dann nimmt er sie in seinen Arm und küsst sie.

Mary.... ich.... ich... ich..

stottert er herum.

Ich bin in dich verliebt.

steht jetzt mit rotem Kopf vor ihr.

Re: Robins Zelle

Mo 15. Feb 2010, 16:43

Mary lächelte geheimnisvoll.

Robin reden können wir später wir haben jetzt nicht viel zeit der Wärter wird bald aufwachen.
Ich habe eine gute Freundin zu der wir erst mal gehen können. Sie kann dich auch pflegen und deine Wunden verbinden.
Um mich mach dir mal keine Sorgen. Sie kriegen mich nicht.....

Mary packte ihn unter dem Arm und schleppte ihn mehr als er ging.
Sie machten sich auf den Weg in den Wald.

Re: Robins Zelle

Mo 15. Feb 2010, 17:05

Schon von weitem sah Mary das die Tore des Gefängnisses immer noch offen standen.
Sie trat ein.

Hallo ist hier jemand? Warum sind die Tore so weit auf und niemand zu sehen?

Der Wärter lag immer noch friedlich schlummernd auf dem Stroh.

Hey Wärter....

Mary schüttelte ihn an der Schulter...

Wääärteeer... Was ist los warum schläfst du? Habt ihr heute Haus der offenen Türen?

Der Wärter schreckte hoch...

Weib was soll das?

Er richtete sich auf.

Was machst du hier und wie kommst du hierrein? Wo ist der Gefangene?

Der Wärter schnaubte vor Wut.

Woher soll ich das ich das wissen? ICh war auf dem Weg zum Markt brauche ja auch ab und zu was zu essen.

Stehlen wolltest du Weib....

Er wollte Mary fest halten. Sie trat ihn gegen das Schienenbein.

Aua Weibsbild.. Warum tun mir die Rippen so weh...?

Mary drehte sich um ging aus dem Gefängnis raus und lächelte.. Naa jetzt habe ich es aber gezeigt und keiner wird auf die Idee kommen ich hätte Robin geholfen.

Mary machte sich auf den Weg zum Markt sie wollte ein paar Kräuter kaufen und etwas Brot.

Re: Robins Zelle

Mo 15. Feb 2010, 17:05

Robin taucht im Gefängnis unter, er hat jetzt ja auch die Schlüssel hierfür.
Er legt sich in eine der Zellen, legt sich auf die Pritsche.
Seine Gedanken kreisen um Mary und Hermine.
Dann schläft er ein.
Einige Zeit später schreckt er hoch,
“Mary?”
Er hatte geträumt.
Mary hätte ihm schon wieder gerettet.
Robin springt von der Pritsche, geht zur Zellentür, steckt den Schlüssel ins Schloss uns schließt ab.
“Jetzt bin ich sicher,”
Grinsend legt er sich wieder auf die Pritsche und schläft ein.

Re: Robins Zelle

Mo 15. Feb 2010, 17:06

In dieser Nacht hat Robin wenig geschlafen, Mary geht ihm nicht aus den Kopf, als sie sagte,
Du bist gleich wie alle anderen Männer.
Das versteht er einfach nicht,
er hatte sich in Mary verliebt?,
oder war es Dankbarkeit?
Diese Mary Liebt mich also doch nicht, wenn sie sich gleich den ersten Mann an den Hals wirft,
…..und mir sagte Babettte,
sie hätte schlechte Erfahrungen mit Männer.
Robin versteht die Welt nicht mehr.
Mary denkt, ich hab was mit dieser Hermine?, ich kenne sie ja kaum, nur weil ich sie bei mir wohnen lasse, habe ich noch kein Verhältnis mit dieser tollen Frau.
Jetzt blinzelt schon die Sonne durch das Zellenfenster, er springt mit einen Satz von der Pritsche.
Ich muss in die Werkstätte, Hermine helfen, sie braucht ein Bett, und andere Möbeln.
Er sperrt die Zellentür auf, und macht sich auf den Weg zu seiner Werkstatt.

Re: Robins Zelle

Mo 15. Feb 2010, 17:06

Robin traut diesen Scott nicht über den Weg, er schleicht zu den Zellen.
Wenn Scott mich je erwischt und mich einsperrt will ich vorsorgen.
Geht in die Zelle wo er zuletzt eingesperrt war und setzt sich auf die Pritsche.
Sein Blick wandert in der Zelle umher, er such ein gutes Versteck für seine Drahtbügel, damit kann er sich aus der Zelle befreien. Lange sucht er nach einen angemessenen Versteck, bis er es endlich gefunden hatte.
Er kratzt die Mauerritzen mit einen seiner Drahtbügel aus und versteckt dann einen seiner Drahtbügel darin und schmiert etwas Schmutz darüber, fertig.
Das gleiche macht er auch in den anderen Zellen.
Robin lacht jetzt, “So Mister Scott du Oberschlauer, ich bin bereit, das spiel kann beginnen, nur ich werde gewinnen”
Gut gelaunt verlässt er jetzt die Zellen und macht sich auf den Weg zu seiner Werkstätte.
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