Kingsbridge Das Leben in einer mittelalterlichen Stadt

[Arya]

Kurz wird die Hand nach Jack ausgestreckt als dieser sich anschickt zu gehn. "Ich bin ehrlich Jack eine rethorische Frage" kommts leis über die Lippen die er kaum mehr zu vernehmen mag denn er tritt schon durch die Tür. Leise seufzend sitzt das junge Weib nun da und der Blick schweift suchend umher nach ihren Sachen. "Ich hier nachdenken? Na träum mal hübsch weiter" murrte Sie leis und erhob sich suchte nach ihrer Kleidung und versuchte sich, wenn gleich etwas umständlich anzukleiden. Will sie nicht länger dumm rum sitzen sondern endlich nach draussen an die frische Luft.

[Jack Hamleigh]

Stunden hatte er nun bei Thomas zugebracht und Einzelheiten besprochen. Zufrieden war er ins Lager zurück geritten, freute sich darauf sein heißblütiges Weib in die Arme zu nehmen.
Vor den Ställen sprang er ab, warf die Zügel Jaime zu, der herbeigerannt kam und drückte dem Jungen einige Pennie in die Hand. Dann eilte er mit großen Schritten auf die Hütte zu.
Arya? Jack's Stimme dröhnte durch die Räume, nachdem er die Tür schwungvoll aufgestoßen hatte. Sie hatte ihm noch nicht alles erzählt, aber eine Vorahnung ließ ihn lächeln. Daher auch das Gespräch mit Thomas. Arya? Bist du hier irgendwo?

[Arya]

Stundenlang ist die junge Frau durch das Lager geirrt, wie lange vermag Sie mittlerweile kaum mehr zu sagen. Dass Jack mittlerweile wieder zurück sein könnte ist ihr gar nicht bewusst. Mit dem einen oder anderen Bewohner hat Arya ein pläuschchen gehalten um anschliessend wieder in die Hütte zurück zu kehren. Ein Grinsen liegt auf ihren Lippen als Sie von weitem schon Jack erblickt welcher in die Hütte stürmt und tritt leise in die Tür hinter ihn. "Hier bin ich Liebster" flüstert Sie ihm zu und legt ihre Hände vorsichtig an seine Seiten, darauf gefasst, dass er sich erschrecken könnte und ruckartig zu ihr umdrehen. Noch ist Sie geschwächt durch ihre Verletzung und daher nicht die schnellste. "Ich hab dich vermisst" haucht Sie ihm fast schon entgegen.

[Jack Hamleigh]

Kaum waren die Worte in seinen Ohren verhallt, das spürte er auch schon ihre schlanken Händen. Kurz verharrte er, den Moment genießend, dann drehte sich der Kerl um. Die großen Hände legten sich auf die schmalen Schultern der Frau. Jacks Augen wanderten über das Gesicht der geliebten Frau und sein Blick wurde leidenschaftlich. Noch war sie nicht ganz genesen, daher wanderten seine Hände zärtlich von ihren Schultern, über ihren Rücken und pressten sie an sich, bevor sein Mund heiß und hungrig von ihrem Besitz ergriff.
Jack kostete die Süße ihres Mundes, sein Atem ging schneller und seine Hände fassten fester zu. Wie gern hätte er sie jetzt auf den Küchentisch gelegt und ihr das Kleid hochgerafft. Doch riss er sich zusammen um sein Weib nicht weiter zu schwächen. Mit einem bedauernden Seufzer löste er sich leicht von ihr und schaute ihr mit, vor leidenschaft dunklen Augen, ins Gesicht.

Wo bist du gewesen Schönheit? Solltest du dich nicht noch ausruhen? Seine Augen wanderten von ihren Augen, über ihre Nase, zu ihrem Mund. Dann weiter zu ihrem schlanken Hals und zum Ansatz ihrer Brust. Ohne weiter darüber nachzudenken, folgten seine Finger seinen Augen und streichelten sanft die feste Brust unter dem Stoff. Mit einem Lächeln quittierte er, wie sich die kleine Knospe aufrichtete und unwillkürlich strich er härter darüber. Verdammt, dachte er. Das Weib macht mich wahnsinnig. Jedesmal wenn ich sie sehe, wenn ich sie im Arm halte, will ich sie mehr als alles andere.

[Arya]

"Verzeih mein Herz, doch habe ich es nicht mehr ertragen nur herum zu liegen. Ich brauchte frische Luft und so war ich spazieren" flüstert Sie leis als entgegnung auf seine Worte nachdem sich ihre Lippen mit den seinen zu einem heissen innigen Kuss vereint hatten. Sein Duft und auch seine starken Arme alles an diesem Kerl so begehrlich und doch weiss sich das Weib zusammen zu reissen. Der falsche Augenblick, um sich ihm hin zu geben den ihre Wunde an der Schulter schmerzt noch immer. Leises seufzen seinerseits ist zu vernehmen und so schmiegt sich die rotblonde eng an ihn und ihr Blick hebt sich in den seinen ein sanftes lächeln auf den Lippen. "Wo warst du? Du warst lange weg, ich habe mir Sorgen gemacht. Ich würde es nicht ertragen wenn dir etwas geschieht" raunt Sie leis und ihre zarten Finger gleiten über seine Wange den Hals entlang, die Nägel berühren sanft seine Haut und ein leises genussvolles seufzen rinnt über ihre Lippen ob seines tuns. Wie sehr sehnt Sie sich nach diesem Mann, wie sehr nach der Hitze seines Leibes und seinen Berührungen welche nun ihr tagelang nicht zuteil wurden.

[Jack Hamleigh]

Mit einem Lächeln bemerkte er, dass seine Berührungen nicht ihre Wirkung verfehlten. Wo ich war, flüsterte er, ich war bei Thomas um die Hochzeit zu besprechen und auch noch andere Dinge. Aber die Hochzeit ... Schönheit, die ist im Moment am Wichtigsten.
Das heißt ..., er lächelte sie verführerisch an, ... in diesem Augenblick wäre mir etwas anderes noch wichtiger. Seine linke Hand lag auf ihrem Rücken und drückte den zarten Körper an seinen, während seine Rechte ihr Kinn anhob, damit sie in seine Augen schauen konnte. Langsam und aufreizend bewegte er sein Gesicht näher an ihres und ließ zärtlich seine Zunge über ihre Lippen gleiten, bevor er sie leidenschaftlich den Weg zwischen ihre Lippen suchte um Aryas Zunge zu einem erotischen Spiel herauszufordern.
Kurz aufstöhnend ließ er von ihr ab, bückte sich um ihr den rechten Arm unter die Kniekehlen zu schieben und hob den zarten Körper mühelos auf seine Arme. Verzeih mein Herz, aber ich kann nicht länger warten. Ich versprech dir auf deine Wunde aufzupassen.
Mit den Worten eilte er ins Schlafzimmer und legte sein Weib vorsichtig aufs Bett. Zärtlich entkleidete er sie, immer darauf bedacht ihr keine Schmerzen zuzufügen, bis sie endlich nackt vor ihm lag.
Für einen Moment hielt er inne und ließ die Augen über diesen herrlichen Körper gleiten bevor sein Mund genau der gleichen Spur folgte, den seine Augen zuvor genommen hatten.
Bis ... bis sein Mund endlich wieder das verführerisch, duftende Delta zwischen ihren Schenkeln erreicht hatte. Genießerisch ließ Jack seine Zunge um ihre Perle kreisen, während seine Hände ihren Po fassten und leicht anhoben.
Gott, Arya ... ich kann von dir nicht genug bekommen, murmelte er und ließ seine Zunge kraftvoll durch ihre Spalte gleiten, bis zu dem engen Eingang in den er nun hineinstieß.

[Arya]

Aufmerksam lauscht Sie seinen Worten und ein sanftes lächeln legt sich auf die Züge der jungen Frau und ihre arme legen sich um seinen Hals als sein Gesicht sich ihrem nähert und seine Zuge neckisch über die Lippen streicht. Ihre Zunge beginnt mit der seinen zu spielen und als er Sie hoch hebt hält Sie sich an ihm fest. Ein schelmisches grinsen ziert die Lippen und der Blick ist lüstern auf den Kerl gerichtet, beginnt er Sie auszuziehn und sein Blick lässt ihr die Hitze in den Leib steigen. Seine Finger, seine Lippen all seine Berührungen auf ihrer Haut und dann verschwindet er zwischen ihren Schenkeln, lässt auch gleich seine Zunge durch ihre Spalte gleiten und ein wohliges aufstöhnen rinnt über ihre Lippen. Wohlwollend lauscht Sie seinen Worten und die Augen werden halb geöffnet und Jack betrachtet. Ihr Atem beschleunigt sich merklich und ihre Finger graben sich in seinen Schopf, die Schenkel werden weiter geöffnet um ihm den Zugang zu gewähren und seine Zunge welche in ihre Grotte stösst geniessend.

[Jack Hamleigh]

Zufrieden hörte er ihr Stöhnen und fühlte sich bestätigt. Seine Zunge stieß schneller vor und zurück, bevor er die Lippen über ihre Scham legte und zu einem leichten Saugen überging, dass dann stärker wurde. Gierig kostete er ihren Saft und hob ihr Becken noch ein Stück höher. Dann ließ er sie aufs Laken zurück, zog mit seinem Mund eine heiße Spur zu ihrem Bauchnabel und bewegte die Finger gleichzeitig dorthin, wo zuvor noch seine Zunge dem Weib wohlige Schauer bereitet hatte.
Sein Daumen begann eine zärtliche Massage der kleinen Perle, während sein Zeigefinger den Weg in ihre feuchte Höhle suchte und fand. Mit kreisenden Bewegungen stieß er den Finger vor und zurück. Sein Mund fand indessen die feste Brust seiner Geliebten und die Zunge spielte mit der harten, rosigen Knospe. Gierig nahm er sie zwischen die Lippen und biss vorsichtig zu.

[Arya]

Immer wieder durchlaufen Schauer den zierlichen Leib des Weibes und sein Tun bereitet ihr immer grössere Lust. Die Finger graben sich tiefer in seinen Schopf und das Becken wird ihm lustvoll entgegen gehoben während sich die andere Hand in die Laken krallt und der rotblonde Schopf in die Kissen gedrückt wird und dabei weit in den Nacken. "Hör nicht auf Jack" rinnt es leise lustvoll über die Lippen der Kleinen und eine Gänsehaut beginnt sich über den Leib zu ziehn als seine Lippen und die Zunge eine heisse spur gen Bauchnabel ziehen. Die Finger welche sich in ihre Grotte schieben werden neuerlich mit einem Aufstöhnen quittiert und der Schmerz ihrer Schulter wird im Augenblick gänzlich ignoriert. Zu lange hat Sie sich nach diesem Kerl gesehnt und nicht bekommen was Sie verlangt, zu lange seine Berührungen und Küsse missen müssen so dass Sie es sich jetzt nicht nehmen lässt ihn zu geniessen und sein Tun welches ihr soviel Lust bereitet.

[Jack Hamleigh]

Genießerisch kostete Jack die samtene Haut seiner Geliebten und fuhr mit der Zunge darüber. Das Weib macht mich wahnsinnig, stöhnte er innerlich und fasste fester zu. Am Liebsten hätte er sie hart und heftig genommen. Doch ihre Wunde verbot ihm zu heftig zu sein.
Hastig stand er auf, entledigte sich seiner Kleidung und stand nun nackt vor dem Bett. Seine Erregung war nicht mehr zu übersehen und schnell lag Jack wieder bei Arya und genoß ihren warmen Körper. Lange konnte er sich nicht zurückhalten und schob sich vorsichtig über das heißblütige Weib.
Arya ... ich will dich jetzt, flüsterte er heiser, spreizte mit den Knien ihre Schenkel und stieß leidenschaftlich in sie hinein. Vergessen die Vorsicht wegen ihrer Wunde. Die Lust schlug über ihm zusammen und Jack vergrub den Kopf in Aryas Halsbeuge, während er kräftig und schnell sein Becken vor und zurück bewegte und so immer wieder zustieß.