Kingsbridge Das Leben in einer mittelalterlichen Stadt

[König Heinrich]

Heinrich packte das Weib mit beiden Händen an den Hinterbacken und hob sie ein kleines Stück hoch. Kraftvoll und mit der Leidenschaft eines Raubtieres nahm er die Hofdame. Immer wieder stieß er zu und spürte wie erregt die Frau ihn in sich aufnahm. Sie wollte ihn und das machte ihn rasend vor Lust. Heinrich spürte wie er es nicht mehr länger rauszögern konnte und stieß noch mehrmals wild und kraftvoll zu, bis seine Erlösung sich in einem heißen Schwall in ihrem Schoß ergoss und er aufstöhnend an ihre Schulter sank.

[Lady Julia]

Jeder Stoß des Königs wurde von ihr mit einem leisen Keuchen quittiert. Sie brannte vor Lust und konnte nicht genug bekommen von diesem Mann. Der Schmerz, den er ihr zufügte, als er die Finger in ihr nacktes Fleisch bohrte um sie hochzuheben, stachelte ihre Lust nur noch mehr an. Oh Gott nimm mich richtig, stöhnte sie leise auf und presste ihm ihr Becken entgegen, damit er tief in sie eindringen konnte.
Dann spürte sie wie er anfing zu zucken und sich heiß in ihr verströmte. Der Gedanke den Samen des Königs zu empfangen brachte sie noch weiter an den Abgrund der Leidenschaft. Julia warf den Kopf in den Nacken, bog ihm das Becken entgegen und spürte wie ihre Muskeln anfingen sich zu verkrampfen und eine warme Welle sich von ihrem Unterleib ausbreitete um sich dann in eine heiße Explosion zu verwandeln. Während der Höhepunkt über Julia zusammenschlug und ihr Körper in unkontrollierte Zuckungen ausbrach, klammerte sie sich an den König und stöhnte laut auf.

[König Heinrich]

Mein Gott ist das Weib leidenschaftlich, dachte Heinrich als er ihren Höhepunkt spürte und ihr Stöhnen hörte. Am Liebsten hätte er sie direkt noch einmal genommen, doch brauchte sein Körper wohl erstmal eine Pause. Einen Moment verharrte er noch in ihrem warmen, pulsierenden Schoß, dann zog er sich langsam zurück, stellte die Frau auf die Füße und schloss seine Hose.
Seine braunen Augen glitten über das erregte Gesicht der jungen Frau und er strich mit dem Daumen über ihre Lippe. "Bei Gott du bist das leidenschaftlichste Weibsbild, was mir bisher untergekommen ist. Ich hoffe wir treffen uns ab jetzt öfter."
Er stahl sich noch einen heißen Kuss, ließ seine Fingerspitzen wie unabsichtlich über ihre Brust gleiten, dann drehte er sich abrupt um und ging mit großen Schritten den Gang entlang. Seine Freunde warteten, er wollte noch zu Jagd.

[Lady Julia]

Etwas verwirrt blickte sie ihm hinterher. Noch aufgewühlt von dem eben erlebten, vibrierte Julias Körper. Mein Gott, dachte sie, was zur Hölle war das eben? Sie legte die Hände auf ihren Schoß als könnte sie die Lust, die noch immer in ihr tobte, unterdrücken.
Die Wangen der jungen Frau waren von der Erregung gerötet, sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und lief so schnell sie konnte in ihre Gemächer zurück.
Dort warf sie sich aufs Bett und rief die Erinnerung des eben erlebten zurück, während ihre Hände über ihren eigenen Körper glitten und ihr ein weiteres Mal Befriedigung verschafften.