Re: Die Gänge zwischen den Flügeln des Schlosses
von König Heinrich » Do 8. Jul 2010, 17:42
Aufstöhnend fasste Heinrich mit beiden Händen den festen Hintern der Schönheit und erwiderte den Kuss leidenschaftlich, während er die Frau an sich presste. Ihre Lenden an seinen, das brachte ihn fast um den Verstand und er wollte nur noch eins: Sie jetzt auf der Stelle heiß und leidenschaftlich nehmen.
Heinrich wühlte hastig das elegante Kleid hoch, schob es über ihre Hüfte und ließ fieberhaft die Hände über die weiche, samtige Haut ihrer Schenkel gleiten, bis er das Zentrum ihrer Lust erreicht hatte. Mit dem Daumen strich er über die kleine Perle in der Mitte und brachte die Hofdame zum erzittern.
Mit einem zufriedenen Lächeln ließ er von ihr ab, und nestelte an seiner Hose bis er sie geöffnet und sein gutes Stück befreit hatte. Kaum war das geschehen, da griff er rücksichtslos den linken Schenkel der Frau, schob ihn auf seine Hüfte und drang kraftvoll in sie ein.
Mit einem kehligen Stöhnen quittierte er seinen heftigen Stoß und verschloss ihren Mund mit leidenschaftlichen Küssen.