Kingsbridge Das Leben in einer mittelalterlichen Stadt

[Mary Thursday]

Verfasst am: 12 Feb 2010 20:33 Titel:

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Das möchte ich natürlich auch nicht aber was hattest du da im Schloss zu suchen?
Sie wollte nicht in ständiger Angst leben. Stehlen... Leute auf einsamen Wegen überfallen ... aber ohne sie Mutwillig zu verletzen... Das alles war für sie Ok.. aber warum musste er ins Schloss...?
Wenn du sowas nochmal machst nimmst du mich entweder mit oder wir sind getrennte Leute....
Sie fühlte sich gerade so geborgen.

[Robin]

Robin bemerkt Mary`s sorgen um ihm, das er Mary angst einjagte, weil er im Schloss war und sein Leben riskierte, nur um herauszufinden, was Scott da machte.

“Mary es tut mir leid, das du dich über mich ärgern musst, aber ich wollte herausfinden, was Scott vor hat, was aber in die Hose ging. Ich würde dich gerne mitnehmen, Liebe Mary, aber dann müssen wir für dich auch die richtige Kleidung besorgen, so kannst du nicht mitkommen, bist viel zu auffällig gekleidet.”
Robin mustert Mary, ja sie ist fast gleich groß wie ich, wir beide haben fast das gleiche Profil, ich bin für einen Mann eher klein und schmächtig gewachsen, also müsste Mary meine Kleidung passen.
“Wenn ich dich so ansehe, liebe Mary, dir müsste mein Anzug passen, ich habe noch einen zweiten gleich schwarzen Anzug, diesen kannst du mal anprobieren, warte ich hole den Anzug”
Robin geht zurück in die Werkstätte und öffnet das Fußbodenbrett und holt seinen Ersatz Anzug hervor. Geht damit zurück zu Mary
“Hier, zieht diesen über, er müsste dir passen”.

[Mary Thursday]

Mary war baff... sie hatte sich auf einen Schwall von Worten vorbereitet ... zu gefährlich,, Mädchen.. und wer weiß was noch alles.
Sie nahm ihm die Sachen aus der Hand und hielt sie ein stück entfernt.

Hmmm sieht ja ganz gut aus.

Sie hielt die Sachen an ihren Körper.

könnten sogar passen. Hey drehste dich mal rum oder sogar nich besser .. Raus mit dir.. ich habe hier nur diesen Raum und speisekammer...
Sie winkte Rob mit der Hand raus.

[Robin]

“Aber Mary, ich Liebe dich, warum schickst du mich weg??”
Robin versteht die Welt nicht mehr, Mary vertraut ihm immer noch nicht. Mit hängenden Kopf geht Robin aus der Hütte und lehnt sich an die Hauswand. Die Frischluft hier draußen tut ihm gut, er denkt über sich und Mary nach, er hatte viel in seinem Leben falsch gemacht, aber er weiß eines ganz genau, das er Mary über alles Liebt.
Ich nehme Mary mit auf meine Raubzüge, so habe ich sie in meiner Nähe und sie muss nicht andere Menschen das Geld aus ihren Taschen Klauen.
Er verdient als Tischler genug, er kann Mary ein sorgloses Leben bieten, aber er will sie nicht einengen, er spürt das Mary auch das Abenteuer sucht, gleich wie er. Er, Robin bezweckt mit seinen Raubzügen nur eines, er will die Armen Menschen helfen und die Reichen dazu bewegen, was von ihren Überfluss abzugeben, auch wenn er damit es auf etwas ungewöhnliche Art macht.

[Mary Thursday]

Nach einer Weile öffnete sich die Tür...

Kannst wieder reinkommen Robin Gisbourne..

Mary hatte die Sachen angezogen sie saßen perfekt und sie fühlte sich sogar wohl darin. Sie hatte Ihre Haare zu einem Zopf gebunden.

Mary drehte sich vor Robin einmal im Kreis...

Naaa wie seh ich aus?

[Robin]

Robin fielen fast seine Augen heraus, als er Mary durch die Tür kommen sah, sie sah hinreisend aus, in den engen Anzug kam ihre Weiblichkeit voll zur Geltung, ihre Rundungen stachen nur so hervor.
Leicht irritiert sagte er zu Mary,

“wow, du siehst aber doll darin aus, uns kann nichts mehr passieren, wer dich so sieht, ist sowieso gelähmt und kann nicht mehr handeln, ich werde dich jetzt immer mit auf meine Streifzüge nehmen, nur eines fehlt noch, du musst dein Gesicht tarnen, damit man dich nicht erkennt”

Robin betrachtet Mary immer noch, wie sie sich dreht, ein Genus.
Wenn er nicht schon in Mary verliebt gewesen wäre, jetzt wäre er es bestimmt.

[Mary Thursday]

Mary lachte. Sie war glücklich das erstemal in ihrem Leben einfach nur glücklich.
Schau mal wie einfach DAS ist...
Sie ging zum Ofen und machte sich ihre Hand einfach ein bischen rusig dann schmierte sie es sich ins Gesicht und in ihrem Übermut auch in Robin`s.
Hahaa Robin Ginsbourg du siehst aus wie ein Schornsteinfeger.
Mary lachte ein herzliches freies lachen.

[Robin]

Robin reißt seine Augen weit auf, als Mary sich mit Ruß ihr Gesicht einschmiert und dann auch das seine, was Robin eher weniger störte.
“Aber Mary, was machst du denn da?”
Er nimmt einen Lappen und taucht diesen ins Wasser und wischt sich sein Gesicht ab, bis er meint, allen Ruß aus seinen Gesicht entfernt zu haben. Danach taucht er wieder dann Lappen im Wasser ein, walkt diesen durch und geht zu Mary, wischt ihr die Schwärze aus ihrem Gesicht. Als er so vor Mary steht und sie jetzt ansieht, ihr Profil betrachtet, ihre Lieblichen Lippen betrachtet, kann er sich nicht länger im zurückhalten, er nimmt mit seinen Händen, Robin hat für einen Mann zierliche schlanke Hände, zärtlich ihren Kopf und zieht sie langsam an sich, seine Lippen berühren die ihren und ein Leidenschaftlicher Kuss folgte.

[Mary Thursday]

Mary war überrascht aber ließ sich den Kuss gefallen.

Li.. ehhmm Rob.. du sagtest du willst was fürs Gesicht. Russ ist das beste um sein Gesícht zu schwärzen. oder weißt du was besseres...?
Zum dem Kuss gab sie keinen Komentar ab als ob er gar nicht passiert sei.

[Robin]

“Aber Mary, du kannst doch dein hübsches Gesicht nicht schwarz anmalen, deine Haut ist so zart und weich”

Robin holt aus seiner Hosentasche ein schwarzes Tuch hervor und überreicht es Mary.

“Hiermit kannst du dein Gesicht verdecken, schneide zwei schlitze für deine Augen hinein”

Das Mary nicht auf seinen Kuss reagierte, das hatte er bemerkt, aber er will Mary nicht drängen, er will ihr Liebe zu ihm nicht erzwingen, weil er von Babette erfahren hatte, was Mary widerfahren ist.